Programmierkonventionen

Programmierkonventionen
1. Begriff: Vorgaben für  Programmierer über die Gestaltung von  Programmen.
- 2. Inhalt: meist Richtlinien zum  Programmierstil, Vorgaben für die Benennung von Objekten eines Programms ( Variable,  Unterprogramme,  Dateien etc.), maximal zulässige Modulgröße, zu verwendende  Softwareentwurfsmethode,  Softwarewerkzeuge u.a.
- 3. Bedeutung: In der Praxis erhebliche Bedeutung für die  Softwarequalität (v.a.  Verständlichkeit,  Wartungsfreundlichkeit).

Lexikon der Economics. 2013.

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